„Plattformen wie Meta oder X dürften sich ihrer Verantwortung nicht entziehen, indem sie weiterhin die Verbreitung von Fake-News zulassen. Diese sind keine freie Meinungsäußerung, sondern gezielte Angriffe auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt“, so Jörg Cezanne, Bundestagsabgeordneter der hessischen Linken. Besonders bei den Themen „Einwanderung und Gender" will Meta künftig nicht mehr eingreifen. „Zuckerbergs Aussagen von zensierenden «Traditionsmedien» oder dem regulierungswütigen Europa, sind nichts anderes als eine Anbiederung an die neue Rechte. Dies ist ein gefährlicher Kniefall vor Donald Trump und macht einmal mehr deutlich, dass Meta-Boss Mark Zuckerberg am großen Profit interessiert ist, für demokratische Grundwerte aber nichts übrighat.