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An der Bildung darf nicht gekürzt werden
„Die von CDU und SPD beschlossenen Kürzungen im mehrstelligen Millionenbereich an Hessens Hochschulen werden zu massiven Stellenkürzungen, Verschlechterung des Lehrangebots und zu einer Anhebung der Semesterbeiträge führen“, erklärt Jakob Migenda, Landesvorsitzender der Partei Die Linke Hessen. „Es ist daher richtig, dass Studierende und Beschäftigte an den Hochschulen zusammen mit den Gewerkschaften verdi und GEW zu landesweiten Protestaktionen aufrufen. Wer an Bildung und Forschung spart, setzt die falschen Prioritäten! Das Leben wird ohnehin immer härter und die Lebenshaltungskosten steigen. Gerade für Studierende wird es immer schwerer, über die Runden zu kommen. Und jetzt wird auch noch an Bildung und Forschung gekürzt. Was für eine kurzsichtige und falsche Politik der Landesregierung. Die Linke Hessen unterstützt die zahlreichen Aktionen am 18. Juli 2024 jeweils um 12 Uhr und ruft zur Teilnahme auf.“