
Jakob MigendaLandesvorsitzender
„Armut hat sich bis weit in die Mitte der Gesellschaft hineingefressen“, erklärt Petra Heimer, Landesvorsitzende der Partei DIE LINKE. Hessen, anlässlich des heute vorgestellten Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes für das Jahr 2019. „Die Armutsquote in Hessen beträgt 15,8 Prozent und liegt damit über dem Bundesdurchschnitt. Das muss endlich als Alarmzeichen verstanden werden, zu handeln und für mehr soziale Gerechtigkeit zu sorgen."
„Was kann gemeinnütziger sein, als der Kampf gegen Faschismus“, erklärt Petra Heimer, Landesvorsitzende der Partei DIE LINKE. Hessen. „Ich bin in die VVN-BdA eingetreten, um damit ein Zeichen zu setzen und meine Solidarität mit der Bundevereinigung der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) e. V auszudrücken. Es ist ein Skandal, dass der VVN-BdA die Gemeinnützigkeit aberkannt wird. Das ist geschichtsvergessen und grundfalsch.
Wir rufen unsere Mitglieder auf, sich am 29. November 2019 am internationalen Klimastreik zu beteiligen“, erklärt Petra Heimer, Landesvorsitzende der Partei DIE LINKE. Hessen. „Das Klima retten und die Welt verändern ist unser Anspruch. Für uns ist klar, es braucht etwas anderes als nur einen neuen Motor für das kapitalistische Wirtschaftssystem. DIE LINKE setzt sich ein für einen sozialen und ökologischen Systemwandel und fordert: System Change not Climate Change.
Wir kämpfen als LINKE entschlossen gegen jede Form von Ausgrenzung und Gewalt durch rechte Hetzer. Antisemitismus ist Teil der deutschen Geschichte und unserer Gegenwart. Verhindern wir gemeinsam, dass sich die Barbarei der Vergangenheit wiederholt.
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist ein wichtiger Teilerfolg, kann jedoch nur ein Zwischenschritt sein hin zur vollständigen Abschaffung von Hartz-IV
„Die Debatte um die Grundrente, zeigt die Mutlosigkeit der Großen Koalition in diesem Land für soziale Gerechtigkeit zu sorgen“ erklärt Petra Heimer, Landesvorsitzende der Partei DIE LINKE. Hessen. „Die irrsinnige Annahme, die Grundrente sei ein Geschenk des Staates verhöhnt die Menschen und deren Lebensleistung. Es ist höchste Zeit, das Problem der drohenden Altersarmut anzupacken. Es geht vor allem um die vielen Verkäuferinnen und Verkäufer, Amazon-Beschäftigten und Pflegkräfte, die trotz harter Arbeit häufig keine armutsfeste Rente bekommen. Wer jahrelang gearbeitet hat, der darf im Alter nicht in Armut leben.