Energie darf nicht die Welt kosten- Klimastreik wichtiger denn je

„Die Energie-, Verkehrs- und Wärmewende muss mit allen Mitteln vorangetrieben werden, denn die Klimakrise wird weltweit weitere Konflikte anheizen und Menschen ihre Lebensgrundlage rauben,“ erklärt Elisabeth Kula, Spitzenkandidatin der Partei DIE LINKE. Hessen zur Landtagswahl. „Erreicht werden kann dies nur durch einen sehr schnell eingeleiteten Transformationsprozess der Energieerzeugung, der Industrie und der Mobilität hin zur Klimaneutralität. Hessen ist unter der schwarz-grünen Landesregierung weit hinter seinen Möglichkeiten geblieben, was den Ausbau der Windenergie und den Ausbau von Solaranlagen betrifft.

Auch spricht es Bände, dass CDU und Grüne keine einzige Bahnstrecke in Hessen reaktiviert haben. Wertvolle Zeit wurde so vergeudet. Auch deshalb braucht es auch den Druck von der Straße durch Fridays for Future, die immer wieder den Finger in die Wunde legen und Druck machen für eine Klimapolitik, die den Herausforderungen auch gerecht wird. Die Kosten der Energiewende müssen dabei sozial gerecht verteilt werden. Deshalb fordern wir etwa die Einführung einer staatlichen Strompreiskontrolle und den Nulltarif bei Bus und Bahn. DIE LINKE Hessen beteiligt sich an den Protesten am globalen Klimastreik am 15. September, der an vielen Orten in Hessen Menschen auf die Straße bringen wird.“

 

Michael Müller
Michael MüllerPressesprecher

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