Die Lebensmittelpreise steigen weiter an. 600.000 Haushalte in Deutschland geraten zusätzlich unter die Armutsgefährdungsschwelle und können viele wichtige Lebensmittel des Alltags kaum mehr bezahlen. Das „Entlastungspaket“ der Bundesregierung greift zu kurz und hilft vor allem nicht allen, die es wirklich benötigen. Rentner*innen wurden gleich ganz vergessen. DIE LINKE macht konkrete Vorschläge:
DIE LINKE fordert schnelle Maßnahmen und direkte Hilfe für alle, die von Armut gefährdet sind. Darüberhinaus braucht es eine Preisaufsicht um den steigenden Preisen entgegenzuwirken. Eine Vermögensabage oberhalb von 2 Mio. Euro. würde außerdem eine gerechte Verteilung der Krisenkosten garantieren.
Konkrete Maßnahmen:
Energiedeckel - Lebensmitteldeckel - Mietendeckel: Staatliche Preisaufsicht für grundbedürfnisdeckende Güter
Recht auf kostenloses Energiekontingent. Hoher Energieverbrauch muss teurer sein
Gas- und Stromsperren müssen verboten sein.
Wohngeld soll auf der Basis der Bruttowarmmiete gezahlt werden.
Statt 9,90 Euro im Monat für den ÖPNV für 3 Monate wollen wir schnell schrittweise zu flächendeckend gut ausgebauten und kostenfreien ÖPNV.
Mehr erfahren:
https://www.die-linke.de/themen/soziale-sicherheit/linke-entlastungspaket/